Jugendfreizeitstudie 97/98, M.Sierks, E.Lischke

Thesen aus der Studie als Diskussionsvorlage zur Leitersitzung am 6.5.98

 

Vorab:

Die Studie ist repräsentativ für alle Neuköllner Schüler/innen der 7. bis 13. Klasse. Sie ist darüberhinaus auch repräsentativ für alle Neuköllner Jugendlichen 12 bis unter16jährigen, etwas eingeschränkt auf für die 16 bis unter 18jährigen.

Diese Repräsentativität bedeutet aber, daß mögliche Schlüsse für die Arbeit und die Angebote der Jugendfreizeitstätten von Eurer eigenen Standortbestimmung abhängen.
(z.B.:  A. Wie repräsentativ sind die Nutzer/innen der Jugendeinrichtungen in Neukölln für das Gesamtbild der Jugendlichen, bzw. sollen sie sein? Mit welchen Altersgruppen, Bildungsschichten, Ethnien wollt Ihr arbeiten, welcher Grad von Geschlechtsdifferenzierung ist leistbar?     B.  Wie weit wollte Ihr Euch den Wünschen der Jugendlichen anpassen (z.B. kaum politische Bildung)?    C. Ist es sinnvoll in Konkurrenz zu kommerziellen Angeboten oder anderen öffentlichen Einrichtungen und freien Trägern zu arbeiten (Sport, Bodybuilding, Reiten, Schule), wo sind Kooperationsmöglichkeiten noch nicht ausgeschöpft?

 

Im Anhang 1 der Studie finden sich sehr detailierte Ergebnisse zu Freizeitinteressen im Hinblick auf Geschlecht, Ethnie, Alter und Schulgattung. Dieser Teil ist insbesondere für die Planung von Angeboten für spezifische Zielgruppen von Interesse. Anhang 1 mit 90 Seiten enspricht im Aufbau dem weniger datailierten  TEIL A mit 40 Seiten.

 

Die im folgenden in kursiven Lettern gestellten Fragen zum jeweiligen inhaltlichen Komplex sind beispielhafte Vorschläge, einzelne Ergebnisse konzeptionell zu diskutieren.

 

Ergebnisse und Fragen:

 

28,6% der Jungen und 17,4% der Mädchen, insgesamt 23,3% aller Befragten gaben an einen Jugendclub zu besuchen. Von den 23,3% der Jugendlichen, die in ihrer Freizeit einen Jugendclub aufsuchen, geben 30% an, es fehle ihnen ein Jugendclub. Wenn tatsächlich 23,3% der Jugend­lichen regelmäßig einen Jugendclub aufsuchten, würden die Jugendeinrich­tungen bersten. Da dies nicht der Fall ist, gehen wir davon aus, daß es sich zum Teil um sporadische Besucher/innen handelt. Es ist anzunehmen, daß den 30% der Jugend­club­besucher/innen, die angeben, ihnen fehle ein Jugendclub, tatsächlich die Jugend­clubs mit ihrer jetzigen Angebotsstruktur nicht zusagen. Es fehlt ihnen also nicht irgendein Jugendclub, sondern ein Jugendclub nach ihren Wünschen. Dies erklärt, warum sie nicht regelmäßig, sondern nur sporadisch einen Jugendclub aufsuchen. Offensichtlich gibt es bei diesen Jugend­lichen jedoch einen starken Bedarf an Jugendclubs.

Eine stärkere Berück­sichtigung der Interessen und damit eine stärkere Anbin­dung der sporadischen Besucher/innen an die bestehenden Einrichtungen erscheint in Anbetracht der ohnehin hohen Besucher/innen­zahlen gegenüber dem Versorgungsrichtwert von 11,4% erscheint uns sinnvoller und erfolgversprech­ender als der Versuch, bisherige Nichtbesu­cher/innen anzusprechen. Zumal bei den Nichtbesucher/innen nur ein geringer Teil angab, es fehle ihnen ein Jugendclub (10%).

Wie können sporadische Besucher/innen stärker eingebunden werden?
Was spricht dafür/dagegen bisherige Nichtnutzer/innen stärker anzuwerben?

 

 

Die Unterschiede zwischen dem Freizeitverhalten Jugendlicher deutscher und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, Jugendlichen aus der Altstadt und der Südstadt sind geringer als wir erwartet haben. Die größten Unterschiede gibt es zwischen Mädchen und Jungen. Als gravierende Unterschiede zwischen den Fragebögen aus der Altstadt und der Südstadt ist uns folgendes aufgefallen:  Im Süden gibt es mehr Computerbesitzer/innen als im Norden. Im Norden wird stärker das Fehlen an Freiflächen und eigenen Räumen beklagt. Starke Unterschiede gibt es auch im Sicherheitsgefühl nach Region und Ethnie.

Deutlich mehr Jungen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit spielen Billard, Dart und Tischfußball als Jungen deutscher Angehörigkeit. Für Mädchen insgesamt sind diese Angebote nicht sonderlich attraktiv. Fitnesstraining und Bodybuilding sind für Jungen anderer Ethnien besonders attraktiv.

Gehen die Angebote der Freizeiteinrichtungen zu stark auf die Wünsche der Jungen, insbesondere Jungen anderer Ethnien ein. Ist dies beabsichtigt? Was könnte hier geändert werden?

 

65% der Jungen und 42% der Mädchen gaben an, Sport zu treiben. Bei den Jungen machen Realschüler am längsten Sport pro Woche (9 Stunden), gefolgt von Hauptschülern mit 7 Stunden. Gymnasiasten machen 6 Stunden Sport. Bei den Schülerinnen wirkt sich der Schultyp nicht auf die Sportstundendauer aus, dafür aber die Staatsangehörigkeit. Nichtdeutsche Mädchen verbringen deutlich weniger Stunden pro Woche mit Sport.   Gesamtschülerinnen und Gymnasiastinnen machen mit 5 Stunden am längsten Sport. Nichtdeutsche Jugendliche betreiben im Verhältnis zwar mehr Sportarten als deutsche Jugendliche, dies jedoch eher sporadisch und weniger kontinuierlich. Mädchen sind insgesamt weniger in Vereinen organisiert als Jungen. Nichtdeutsche Jugend­liche sind weniger in Sport­vereinen organisiert als die deutschen Jugendlichen. Den geringsten Anteil an Vereins­mitgliedern weisen die nichtdeutschen Mädchen auf  - und dies, obwohl sie gegenüber den deutschen Mädchen klassische Vereinssportarten wie Schwimmen, Basketball, Volleyball etc. betrei­ben.  Ein Mangel an Integrationskraft der Sportvereine zeigt sich also gegenüber Mädchen, insbesondere den nichtdeutschen Mädchen.

Was kann/soll  getan werden, Mädchen an öffentlichen Angeboten wie Sport und Jugendfreizeiteinrichtungen besser partizipieren zu lassen?

 

71,3% der Jungen und 39,6% der Mädchen haben einen Computer zur Verfügung. Von allen befragten Computernuter/innen nutzen den Computer ausschließlich zum Spielen 50% der Jungen und 44% der Mädchen. Nur 8,3% der Jungen, aber 26,8% der Mädchen nutzen den Computer auch in ihrer Freizeit ausschließlich für „ernsthafte“ Zwecke wie Malen, Arbeiten etc. Der Anteil der Mädchen ist hier dreimal so hoch, wie der der Jungen. Für die Mädchen hat der Computer anscheinend (noch) in höherem Maße Werkzeugcharakter, während die Jungen zum größten Teil ein Spielzeug in ihm sehen.

Der eigene Besitz eines Computers steigt mit dem Bildungsniveau. Allerdings zeigt sich bei allen Schulgattungen, daß jeweils ungefähr doppelt so viele Jungen wie Mädchen einen Computer besitzen.

Wie kann durch Computerangebote Chancengleichheit regional, geschlechtsdifferenziert und bildungsschichtenübergreifend gefördert werden?
Wie soll mit der Spielebegeisterung der Jungen und der eher Werkzeug orientierten Herangehensweise der Mädchen umgegangen werden?
 

Fernsehen gehört zu den am häufigsten ausgeübten Freizeitaktivitäten der Jugend­lichen. Die ausdauerndsten Fernsehkonsumenten sind die Hauptschüler: 63% der Hauptschüler sehen mehr als 3 Stunden am Tag fern, 23,3% sehen sogar mehr als 5 Stunden am Tag fern. Bei den Gymnasiasten hingegen liegt die Dauer des Fernseh­konsums unter dem Durchschnitt. Insgesamt neigen Jungen deutlich mehr zum „Dauersehen“ als Mädchen.

Soll dem Fernsehkonsum insbesondere der Hauptschüler etwas entgegengesetzt werden? Wenn ja, was?

 

Dem größten Teil der Jugendlichen ist es in ihrer Freizeit besonders wichtig, daß Freunde und Freundinnen bei ihren Freizeitaktivitäten mitmachen und daß sie neue Leute kennenlernen. An zweiter Stelle steht die Ruhe vor schulischen und familiären Verpflichtungen. Ca. ein Drittel der Jugendlichen legt in der Freizeit Wert auf aktive Teilhabe. Von einer reinen Konsumorientierung der Jugendlichen kann also keine Rede sein.

Wie kann die Bereitschaft zur aktiven Teilhabe in den Einrichtungen umgesetzt werden?  Wie kann dem Bedürfnis, etwas in Cliquen oder mit Freunden/innen zu unternehmen durch die Jugendclubs Rechnung getragen werden, ohne in der Einrichtung durch Cliquen dominiert zu werden.

Auf die Frage, wo die Jugendlichen sich mit ihren Freund/innen treffen würden, wurde am häufigsten das elterliche Zuhause genannt. An zweiter Stelle stehen Straßen, öffentliche Plätze und Parks. Auffällig ist, daß sich nur 15% der Mädchen, aber ein Viertel der Jungen im Jugendclub/ Jugendzentrum treffen. Der Anteil der Mädchen, die sich in Cafés und Eisdielen treffen, ist jedoch doppelt so hoch, wie der der Jungen. Mädchen haben aber weniger Geld als Jungen.

Welche Gründe haben die Mädchen, nicht in die Jugendclubs, sondern lieber in die teuren Cafés und Eisdielen zu gehen, obwohl sie weniger Geld zur Verfügung haben? Was hält Mädchen vom Besuch der Jugendclubs ab? Kann/soll hier etwas getan werden?

Den Jungen fehlen insbesondere Angebote, in denen sie aktiv etwas tun oder an etwas arbeiten können (Bolzplätze, Streetballanlagen, Computerangebote), während die Mädchen einen Bedarf an Kommunikations- und Aufenthaltsräumen artikulieren.

Wie kann auf das Bedürfnis der Jungen nach aktivem Tun und deren Raumbedürfnis eingegangen werden?

In Anbetracht dessen, daß mit den vorhandenen Jugendclubs und Jugendzentren ein Angebot an Kommunikations- und Aufenthaltsräumen besteht, scheint es paradox zu sein, daß die Jungen mit ihrem stärkerem Bedürfnis nach Sporträumen die Kommunikationszentren dominieren, hingegen die Mädchen mit ihren Kommunikationsbedürfnissen die Jugendclubs und Jugendzentren weniger nutzen. Wie läßt sich dieser Widerspruch erklären?

Mehr geschlechtshomogene Angebote wünschen sich insbesondere die Mädchen aus der Altstadt, hier noch einmal besonders stark die 12 bis 13jährigen und zum anderen die türkischen Mädchen. Gewünscht werden Tanzkurse und -gruppen, Sportangebote und Räume, in denen Mädchen ungestört sein und über alles reden können, sowie Selbstverteidigung/Selbstbehauptung.

15,8% der Mädchen wünschen sich (preiswerte) Angebote zur Selbstverteidigung/ Selbstbehauptung nur für Mädchen. Im Gegensatz zu den Jungen sagt einem Großteil der Mädchen das in den Sportschulen und Vereinen bestehende Angebot offensichtlich nicht zu.

Die 12 bis 13jährigen Jungen aus der Altstadt wünschen sich ebenfalls mehr Angebote nur für Jungen (Fußballplätze und -turniere, Basketball- und Streetballplätze, Computerangebote).

Welche regionalen Einrichtungen kommen für diese Altersgruppen in Frage? Welche Möglichkeiten gibt es hier auf die Bedürfnisse der Jungen und Mädchen einzugehen? Was steht geschlechtshomogenen Angeboten entgegen, was spricht dafür und in welchem Rahmen sollen sie stattfinden?

 

Mehr als die Hälfte der Jugendlichen wünschen sich Angebote, die ihnen bei der Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche von Vorteil sein könnten. Besonders hoch ist hier der Anteil der Haupt- und Sonderschüler/innen.

Welche Angebote/Möglichkeiten gibt es, auf diese Bedürfnisse der Jungen und Mädchen einzugehen?

Entstehen hier Konkurrenzen /Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Trägern/Einrichtungen?

 

Mehr als ein Drittel der Jugendlichen wäre bereit, zur Sicherung ihrer Freizeitinteressen ehrenamtliche Tätigkeiten zu übernehmen. Die Bereitschaft ist bei den Mädchen höher als bei den Jungen und bei den deutschen Jugend­lichen höher als bei den Nichtdeutschen. Am geringsten ist die Bereitschaft zu ehren­amtlicher Tätigkeit bei den nichtdeutschen Jungen

Der Anteil der Jugendlichen, die neben der Schule noch einen bezahlten Job ausüben, ist bei den nichtdeutschen Jugendlichen deutlich kleiner als bei den deutschen Jugend­lichen. Dies kann ein Hinweis auf die geringere Integration der nichtdeutschen Jugend­lichen sein. Nichtdeutsche Jugendliche haben es anscheinend nicht nur schwerer, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, sie werden schon bei der Vergabe von Nebenjobs be­nachteiligt.

Welche Tätigkeiten möchten/können Jugendliche übernehmen? Unter welchen Bedingungen? Ist es notwendig, zu versuchen auch gerade die Jugendlichen mit weniger Bereitschaft in Tätigkeiten einzubinden.

 


Mädchen müssen deutlich mehr Hausarbeit verrichten als Jungen. Das gilt insbesondere für die nichtdeutschen Mädchen. Die nichtdeutschen Jungen müssen hingegen beson­ders wenig Hausarbeit verrichten. Jugendliche mit niedrigem Bildungsniveau werden stärker zur Hausarbeit herangezogen als Jugendliche mit hohem Bildungsniveau.
Mädchen haben insgesamt deutlich weniger Freizeit als Jungen. Am wenigsten Freizeit haben die nichtdeutschen Mädchen. Das geringe Freizeitbudget der Mädchen liegt zum einen darin begründet, daß Mädchen an „höheren“ Schulen überrepräsentiert sind. Sie verbringen deshalb vermutlich mehr Zeit mit Schule und Hausaufgaben. Zum anderen machen insbesondere die nichtdeutschen Mädchen mehr Hausarbeit als Jungen. Am meisten Freizeit haben die nichtdeutschen Jungen und die Jungen mit doppelter Staatsangehörigkeit: Sie sind an „höheren“ Schulen unterreprä­sentiert, sie müssen erheblich weniger Hausarbeit leisten als die Mädchen und sie üben weniger bezahlte Nebenjobs aus als die deutschen Jugendlichen. Aufgrund des hohen Freizeitbudgets dürfte diese Gruppe auch einen besonders hohen Bedarf an Freizeitan­geboten haben.

Welche Folgen hat diese strukturelle Ungleichheit im Freizeitbudget insbesondere der nichtdeutschen Jungen und Mädchen, aber auch der Absolventen/innen der unterschiedlichen Bildungstypen für die Jugendclubs? Auf welchen Ebenen und mit welchen Angeboten kann versucht werden, diese strukturellen Ungleichheiten zu entschärfen?

 

Mädchen erhalten weniger Taschengeld als Jungen. Die nichtdeutschen Mädchen er­hal­ten am wenigsten, die nichtdeutschen Jungen am meisten Taschengeld. Mädchen, ins­besondere nichtdeutsche Mädchen, können es sich also weniger als Jungen leisten, auf kommerzielle Freizeitangebote zurückzugreifen.
Auffällig ist, das gerade die nichtdeutschen Jungen, die überdurchschnittlich viel Taschen­geld beziehen, zu 60% die Auffassung vertreten, daß ihr Taschengeld nicht reiche. Wir vermuten, daß trotz der guten finanziellen Ressourcen der nichtdeutschen Jungen die fehlenden gesellschaftlichen Perspektiven, wenig Leistungsanreize, mangelnde Jobmöglichkeiten und zuviel Freizeit zu dieser Unzufriedenheit führen.

Wie können dieser Gruppe sinnvolle Freizeitbetätigungen und Leistungsanreize geboten werden? Wie kann auf die Finanzkappheit der Mädchen reagiert werden?

 

Ca 18% der Jugendlichen fühlen sich in „ihrer Gegend“ bzw. auf ihren Wegen nicht sicher. Zwischen dem mangelnden Sicherheitsempfinden gerade der männlichen Jugendlichen und ihrer ethnischen Zugehörigkeit gibt es einen signifikanten Zusammen­hang. Während sich 22% der deutschen Jungen nicht sicher fühlen, sind es bei den Jungen anderer Ethnien nur 8,9%. Die deutschen Mädchen der Altstadt fühlen sich zu 26,4% nicht sicher. Die Mädchen anderer Ethnien und die deutschen Mädchen der Südstadt fühlen sich zu 17% nicht sicher. Als Grund für das mangelnde Sicherheits­gefühl gaben die Jugendlichen insbesondere Kriminalität, wachsende Brutalität und Raubüberfälle an. Ein Teil der Jugendlichen rekurierte auch auf „Ausländer“, insbeson­dere auf Türken und Araber.

Was könnte getan werden, um das Sicherheitsempfinden zu stärken und das Mißtrauen zwischen den Ethnien abzubauen?

 

61,3% der Jugendlichen informieren sich über die Freizeitangebote im Bezirk. Der Freundeskreis gilt als die wichtigste Informationsquelle. Nur 10,3% der Jugendlichen erhalten ihre Informationen über Freizeitangebote über die Schule. Aufgrund der allgemeinen Schulpflicht sind fast alle Jugendlichen über die Schule zu erreichen. Wenn es gelänge, die Lehrer/innen für die Freizeitgestaltung ihrer Schüler/innen und die Ange­bote der Jugendförderung zu interessieren, bestünde hier ein enormes Informations­potential.

Welche Schulen, welche Lehrer/innen könnten hier angesprochen werden?

 

 

 

Arbeit in Arbeitsgruppen:

Bei den Arbeitsergebnissen zu den einzelnen Komplexen auf folgende Frage achten:

Welche Diskussionsergbnisse / bzw. Umsetzungsvorschläge  sind grundlegend für alle Einrichtungen, welche nur regional gefordert/umsetzbar ?