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-+Cross Work: neue Wege in der Genderpädagogik?

Effekte und Grenzen einer geschlechterüberkreuzenden pädagogischen Arbeit mit Mädchen* und Jungen*

Über 20 Jahre galt: geschlechtersensibel arbeiten können nur Frauen mit Mädchen und Männer mit Jungen. Cross Work ist genau das Gegenteil. Cross Work fragt danach, was Frauen als Fachkräfte eigentlich Jungen und was Männer im professionellen Tun Mädchen anzubieten haben. Aber geht das? Ist das gut für Jungen und Mädchen? Und ist es gleich zu bewerten, wenn Frauen mit Jungen arbeiten wie wenn Männer mit Mädchen arbeiten?

Montag, 26. Oktober 2020
10.00 – 17.00 Uhr in der JFE Lessinghöhe

Der Fachtag bearbeitet diese zentralen Themen. Ausgehend von der Reflexion eigener Geschlechterbilder und –vorstellungen wird die Arbeit mit Mädchen und Jungen im eigenen Alltag reflektiert. Einer umfassenden Vorstellung des geschlechterpädagogischen Ansatzes Cross Work folgt die Auseinandersetzung damit, welche Möglichkeiten und Grenzen Cross Work bieten kann. Zum Abschluss wird der Ansatz in aktuelle Diskurse um das Verständnis und die Weiterentwicklung geschlechtersensibler Pädagogik eingeordnet.

Eine Veranstaltung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (sfbb) in Zusammenarbeit mit dem Neuköllner AK Mädchen*arbeit und dem AK geschlechterreflektierte Jungen*arbeit mit freundlicher Unterstützung des Netzwerkfondsprojekts Junge, Junge*.

Es gibt noch wenige freie Plätze! Anmeldungen bitte zeitnah an:
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