Am Romaday 2024 organisierte der Verein RomaTrial eine bedeutsame Veranstaltung, die die Erinnerung an die im Nationalsozialismus ermordeten Roma und Sinti würdigte. Eine beeindruckende Parade zog vom Denkmal der Opfer bis zur Volksbühne, und unter den Teilnehmern waren auch die Kinder vom Spielplatz Wilde Rübe aus dem Harzer Kiez.
Die Parade war mehr als nur ein symbolisches Gedenken; sie war ein Ausdruck des Zusammenhalts und der Solidarität. Sie erinnerte an die düstersten Kapitel der europäischen Geschichte und betonte die Notwendigkeit, gegen Antiziganismus, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art einzutreten.
RomaTrial spielte eine entscheidende Rolle bei der Organisation dieser bewegenden Veranstaltung, wobei ihr Einsatz und ihre Expertise dafür sorgten, dass der Romaday 2024 zu einem bedeutsamen Ereignis wurde.
Der Romaday 2024 und die Parade zur Volksbühne waren daher nicht nur ein Akt des Gedenkens, sondern auch eine Gelegenheit, die Stimmen der Roma und Sinti zu stärken und ihre Kultur und Geschichte zu feiern. Sie markierten einen Tag des Engagements für eine bessere Zukunft, in der alle Menschen gleichermaßen respektiert werden.